Der Fall Margot und Dr. E. Trotzky
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Auf der Basis von Unterlagen, die kein Ruhmesblatt für die Justiz und Verwaltungen darstellen, wurde dieser Bericht erstellt. Aktenbeweise, "Fehlinterpretationen", Widersprüche werden nicht berücksichtigt. Stattdessen wird mit Annahme-Theorien und Unterstellungen gearbeitet, als wäre Akten-Fast-Food die geistige Nahrung eines Staatsalimentärs. Kurzum es siegte die Verletzung des rechtlichen Gehörs zu Art. 103 GG. Für aussenstehende ist das "interne dienstliche" Gehabe -der Volksmund nennt dieses verlorengegangene Bodenhaftung und abgehoben von Boden der Realität- Steuerverschwendung pur! Pickelhaubenmentalität sowie die Verschlüsselung der Namen erwecken den Eindruck man befinde sich in einer TV-Show wo die Kandidaten Profilneurosen pflegen! So verleumden Staatsalimentäre im Ansehen hochgestellte Persönlichkeiten verdeckt in den Akten. Es entsteht so zwangsläufig der Eindruck beim Bürger hier herrscht ein Saustall grössten Ausmaßes.

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